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Wer zu Silvester walzen will, der tut dies am besten in der selbstgekürten Welthauptstadt dieses Genres – Wien. Wenn die Pummerin läutet und aus dem Äther „An der schönen blauen Donau“ über einem die Sterne mit dem Feuerwerk um die Wette glänzen, dann weiß Herr und Frau von Welt, dass man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist.

Zum Jahreswechsel ist Wien eine Stadt voller Möglichkeiten. Natürlich spielen die Klassiker nicht nur im metaphorischen Sinne eine Rolle, sondern auch dort, wo sie hingehören und herkommen, nämlich in der Musik. Ein Ticket für das Neujahrskonzert zu bekommen macht einen zum ausgesprochenen Glückspilz. In 90 Ländern wird dieses prestigeträchtige Event übertragen – 50 Millionen Menschen sitzen gebannt (oder noch immer beschwipst) vor den Bildschirmen und lassen sich von den Wiener Philharmonikern verzaubern. Da ist es schon eine ganz besondere Sache, wenn man unter den Auserkorenen ist, die die Töne live und in perfekter Resonanz mitbekommen. Doch das ist gar nicht so leicht, denn, um sich Eintritt in die Hallen der Wiener Philharmoniker zu beschaffen, muss man bei einem Gewinnspiel auf der Website mitmachen, denn darum ist „ein Griss“.

Unser Strauss und sein Donauwalzer

Wenn wir im Zusammenhang mit Silvester von Strauss sprechen, dann meinen wir den mit Vornamen Johann. Ob der einen Vogel hatte, wissen wir nicht. Viele Noten hatte er auf jeden Fall und die hat er zu etwas zusammengebastelt, was jeder Österreicher kennt: Den berühmtesten Walzer mit dem Titel „An der schönen blauen Donau“. Warum, das weiß man nicht genau, aber dieses Musikstück wird hierzulande automatisch mit dem Jahreswechsel verbunden und ein Walzer in Ehren gehört ebenso zum guten Rutsch wie ein Glas sprudelnder Sekt oder das Küsschen. So wiegt die alte Kaiserzeit im Dreivierteltakt vor sich hin, während die ersten Minuten des neuen Jahres beginnen. Zu keinem anderen Zeitpunkt im Jahr schlagen die Herzen der Österreicher mehr im Gleichklang. Ein Stück Kultur, das auch zum Neujahrskonzert immer wieder kehrt, allerdings nicht im Hauptprogramm, sondern als Zugabe.

 

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@ WienTourismus / Peter Rigaud/Couture Vivienne Westwood Vienna

Silvester zum Selbermachen

Doch in Wien gibt es noch ein Meer an Möglichkeiten, den letzten Abend im Jahr zu verbringen. Ganz elegant geht es alljährlich in der Hofburg zu, wo die Ballsaison eröffnet wird und die traditionelle Quadrille nach Mitternacht am Plan steht. Der Silvestergala im Wiener Rathaus eilt auch ihr Ruf voraus. Im Festsaal wird bei Operettenmusik ein Mehrgängemenü serviert und zu Mitternacht kann dann vom Balkon auf die Stadt und die Ringstraße geschaut werden – richtig prächtig fühlt sich das an. Oder man nimmt am traditionellen Silvesterlauf teil. Der geht einmal um die Ringstraße, vorbei an Hofburg, Kunst- und Naturhistorischem Museum, Parlament und all den anderen schönen Gebäuden. 5,3 Kilometer lang kommt man schon fit im neuen Jahr an. Wer es etwas „ländlicher“ mag, der lädt sich selbst nach Grinzing ein, um dort ein Abendessen mit Weinbegleitung zu genießen.

Neujahr im Grand Ferdinand

Egal, auf was Sie sich beim Jahreswechsel freuen, im Grand Ferdinand sind Sie besonders gut aufgehoben. Als Ausgangspunkt für Unternehmungen – Ring frei! Und wenn Sie es vorziehen, einfach im Hotel zu bleiben und sich von der Küche des Gulasch & Söhne oder dem Schnitzel im Meissl & Schadn oder der Aussicht in unserer Grand Etage unterhalten zu lassen, dann ist das sicherlich ebenso unvergesslich.

Auf ein gutes Neues!

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