Hotel am Ring Wien

Egal in welche Richtung man den Schritt lenkt:
Die Kultur ist schon vor einem da - im Hotel am Ring in Wien.

Die große Historie dieser Stadt ist hier allgegen­wärtig.
Entlang der Ringstraße, in der Nach­barschaft des
„Grand Ferdinand“.
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Da wäre der altehrwürdige Konzertsaal von dem es heißt, er sei
der akustisch beste der Welt. Ein Opernhaus mit Kaiserloge. Die Hohe
Schule der Reitkunst, vorgeführt von weißen Hengsten. Und eine oft
wild umfehdete, aber heiß geliebte Bühne, die alles über die herrliche
„Theatromanie“ der Wiener aussagt. Freilich ist das nicht alles.
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Das Schönste daran: viele Zimmer und Suiten im Grand Ferdinand
offenbaren einen Ausblick auf die Wiener Ringstraße. Wenn Sie direkt
über die Webseite oder Reservierungszentrale buchen profitieren Sie
zusätzlich von zahlreichen Direktbucher-Vorteilen.
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Die Lage vom Grand Ferdinand - Ihrem Hotel am Ring, ist übrigens nicht
zu übertreffen. Alle angeführten Sehenswürdigkeiten befinden sich
entweder in direkter Nachbarschaft oder sind weniger als 2 km vom
Wiener Ringhotel aus entfernt und wahlweise mit einer der öffentlichen
Ringlinien oder fußläufig leicht erreichbar. Wobei Zweiteres den Vorteil hat,
dass man jederzeit einen Zwischenstopp bei einem der Wiener
Traditionskaffeehäuser einlegen kann.

Zwei Lipizzaner als Zugpferde für eine Kutsche.
Das Wiener Heldentor - der Eingang zur Hofburg und zum Heldenplatz.
Klassisches Steingeländer dekoriert mit einer Steinskulptur von zwei Kindern vor der Hofburg.
Das Wiener Konzerthaus nur unweit vom Grand Ferdinand.

Klangvolle
Architektur

Wiener Konzerthaus

„Eine Stätte für die Pflege edler Musik, ein Sammel­punkt künstlerischer Bestre­bungen, ein Haus für die Musik und ein Haus für Wien.“ So lautet seit 1913 das Motto des Wiener Konzert­hauses.

Das Haus des Wiener Musikvereins, eines der traditionsreichsten Konzerthäuser in Wien.

Der Ort des Neujahrskonzerts

Wiener Musikverein

Über den Großen Saal des Musik­vereins heißt es, er sei in Pracht und Akustik unübertroffen. Das Neujahrs­konzert der Wiener Phil­harmoniker wird von hier aus alljährlich in aktuell 92 Länder übertragen.

Zwei Lipizzaner vor der Spanischen Hofreitschule.

Vollendete
Anmut

Spanische
Hofreitschule

Klassische Reit­kunst in der Tradition der Renaissance. Hoch zu Ross auf weißen Lipizzaner­hengsten, die in voll­endeter Anmut ein wahres Ballet aufführen. In einem nicht minder prächtigem Reit­saal im Michaelatrakt der Hofburg.

Die Sicht auf den Stephansdom vom Grand Ferdinand Hotel.

Erstes Wiener
Wahrzeichen

Stephansdom

Der „Steffl“ markiert die Mitte der Stadt. Und bietet von seinem 137 Meter hohen Südturm den wohl wunder­barsten Blick auf Wien. Dazu muss man lediglich 343 Stufen nach oben steigen. Es lohnt sich!

Die Hofburg mit umliegender Parkanlage bei Sonnenaufgang.

Residenz der
Habsburger

Hofburg

Von hier aus wurde ein Welt­reich regiert. Heute residiert in dem Ensemble an Pracht­bauten der öster­reichische Bundes­präsident. Kaiser­apparments, Sissi-Museum und Spanische Hof­reitschule sind ein Muss bei jedem Wien-Besuch.

Die Wiener Staatsoper an der Ringstraße.

Der Edelstein
am Ring

Wiener Staatsoper

Welt­berühmt wegen des jährlich in seinen Räum­lichkeiten statt­findenden Opern­balls, dem wicht­igsten Ereignis der Wiener Gesell­schaft. Darüber hinaus natürlich eine Opern­bühne ersten Ranges, beehrt von den größten Sängern und Dirigenten.

Die Feststiege des Wiener Burgtheaters

Kabale & Liebe

Burgtheater

Von den Wiener liebevoll „die Burg“ genannt, beschert die größte Theater­bühne des deutschen Sprachraums der Stadt beständig Triumphe und Debatte.

Das Gebäude des Wiener Volkstheaters.

Haus des Spiels

Volkstheater

Begründet als bürgerliches Gegenstück zum kaiserlichen Hofburgtheater, dem nunmehrigen Burgtheater, wurde es ab 1889 zur bis heute weithin bewunderten Spielstätte. Äußerlich auf den ersten Blick dem Historismus zuzuordnen. In seinem künstlerischen Innenleben aber ein erfreulich und mutiges zeitgemäßes Haus.

Der belebte Michaelerplatz mit dem berühmten

Skandalös!

Michaelerplatz

Kaiser Franz Joseph hat es gar nicht gefreut. Er ignorierte beleidigt, was ihm der Architekt Adolf Loos 1911 vor die Hofburg hinstellte. Einen Neubau frei von schmück­enden Elementen. Heute als „Haus am Michaeler­platz“ berühmt.

Das Kunsthistorische Museum und davor das Maria-Theresien-Denkmal am gleichnamigen Platz.

Ungleiche
Zwillinge

Kunst- und Naturhistorisches Museum

Zwischen Helden­platz und Museums­quartier beäugen sich seit 1891 zwei prachtvollen Bauten. Einer birgt die Alten Meister der Kunst­geschichte. Der andere Naturalien aller Kontinente und Zeitalter.

Menschen flanieren über den Graben vor Louis Vuitton und Chanel.

Elegant
prominieren

Graben

Ab 1800 wurde aus dem vorher unschein­baren Graben die wichtigste Prominier­meile und luxuriöste Geschäfts­straße Wiens. Und das gilt unter Ein­beziehung der Neben­gassen bis heute.

Schubertring 10-12, 1010 Wien
welcome@grandferdinand.com

Grand Ferdinand

+43 1 91 880

Meissl & Schadn

+43 1 90 212

Gulasch & Söhne

+43 1 91 880 500
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