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Mit der Zeitung als Eintrittskarte ins Museum

Am 26. Februar können Standard-LeserInnen gratis das mumok im Wiener MuseumsQuartier besuchen. Aber auch sonst gibt es an Wiens Museums-Hotspot einiges zu sehen.

LeserInnen der österreichischen Tageszeitung Der Standard dürfen sich inzwischen seit Jahren darüber freuen, dass sie regelmäßig gratis ins Museum dürfen — der Standard unter dem Arm gilt nämlich als Eintrittskarte wenn „Standard-Tag“ ist.

Am Sonntag, den 26. Februar ist es wieder soweit, und das mumok – museum moderner kunst stiftung ludwig wien öffnet die Tore zum Standard-Tag. BesucherInnen dürfen sich auf die vier derzeit laufenden Ausstellungen des mumok freuen: Július Koller, Konstruktion_Reflexion, Places to fight and to make up, sowie Wir Wegbereiter. Pioniere der Nachkriegsmoderne — die letztere Ausstellung ist an diesem Tag zudem das letzte Mal zu sehen!

Quer durch das mumok

BesucherInnen können die Ausstellungen natürlich auf eigene Faust erforschen oder sich in Führungen leiten lassen. Um 14 Uhr etwa findet Quer durch das mumok, eine Überblicksführung durch die aktuellen Ausstellungen, statt. Und um 16 Uhr wiederum gibt es eine Themenführung für Erwachsene durch die Ausstellung Wir Wegbereiter.

Kinder ab 6 Jahren sind derweil in der Faschingswerkstatt um 14 Uhr gut beschäftigt. Achtung, die Kinderwerkstatt ist nicht im Gratis-Eintritt enthalten und muss außerdem im Voraus gebucht werden!

Von Picasso bis Saint Phalle

Das mumok hat natürlich nicht nur am Standard-Tag einiges zu bieten. Auf fast 5.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche beherbergt das mumok 10.000 Exponate. Darunter finden sich Werke von Pablo Picasso, Niki de Saint Phalle und Andy Warhol, um nur eine Handvoll zu nennen, sowie ein Großteil der Werke des Wiener Aktionismus.

Das mumok hat es sich zum Ziel gesetzt, Barrieren abzubauen und Kunstinteressierten unabhängig von Altersstufen und kulturellen Gruppen einen Zugang zu Kunst zu ermöglichen.

Im Vergleich zu vielen anderen österreichischen Bundesmuseen ist das mumok relativ jung. Erst 2001 wurde der imposante und auffällige schwarze Basalt-Kubus im MuseumsQuartier eröffnet, wo es wesentlich zum Angebot dieses beliebten Wiener Kulturstandortes beiträgt.

Ganzjährige Unterhaltung im MuseumsQuartier

Das MuseumsQuartier Wien bietet in mehreren Höfen eine Vielzahl an Museen. Neben dem mumok zeigen etwa das Leopold Museum und die Kunsthalle Wien eine Bandbreite an Kunstwerken. Das Tanzquartier Wien ist ein Zentrum für zeitgenössischen Tanz; die Halle E+G wiederum ein beliebter Veranstaltungsort. Zudem bietet das MuseumsQuartier Platz für Aktivitäten und Ausstellungen speziell für Kinder, sowie diverse innovative kreative Projekte.

Das MuseumsQuartier Wien ist aber nicht nur ein Zentrum für Kunst und Kultur, sondern auch eine bei den WienerInnen beliebte Freizeitoase. Hier kann man in einem der vielen Trend-Lokale an einem Drink nippen, auf den Outdoor-Möbeln namens Enzi entspannen oder im Freien eine Runde Boule spielen.

In den Wintermonaten verwandeln sich die stapelbaren Möbel für den Weihnachtsmarkt in Punschstände, bei denen man sich nach dem Eisstockschießen wieder aufwärmen kann.

Wer am 26. Februar Zeit hat, sollte die Chance nutzen, sich einen Standard schnappen, und ins mumok pilgern. Aber auch an einem anderen Tag zahlt sich der Weg durchaus aus: der normale Eintrittspreis liegt bei EUR 11; für alle unter 19 ist der Eintritt sogar immer frei!

© WienTourismus / Christian Stemper
© WienTourismus / Peter Rigaud
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